RE: Vorderdeck - 2

Das wurde langsam richtig voll hier. Und bei jedem, der auf das Schiff hüpfte, wackelte das ein wenig vor sich hin. Außer dem Kaffee, den sie intus hatte, hatte Amber heute noch nichts gegessen, so dass sich hoffentlich keine Übelkeit einstellte. Denn wenn doch und sie musste sich vor all diesen Leuten hier übergeben... Bloß nicht!

Sie lächelte ihren Dad an, als der hinter Dr. Bueno auf das Schiff kletterte und schaute mitleidig zu Mercedes. Die Arme mühte sich ja wirklich ab mit ihrer Tasche. "Viktoria ist gerade zum Heck gegangen um zu schauen, ob da noch Platz ist", warf sie ein. Vielleicht war es ja hilfreich. Oder Mercedes stellte die Tasche einfach hier unter eine der Sitzbänke. Hauptsache mittig, so schwer wie das Ding aussah. Nicht, dass sie noch umkippten.

Das Knuffen von ihrem Vater kommentierte Amber mit einem leicht empörten "Hey!" und einem freundschaftlichen Boxen gegen seinen Oberarm. "Na, auch schon da?" Dass er meinte, die Fahrt würde nicht lang, ließ sie innerlich aufatmen. "Alles geklärt mit... unserer Schiffsfrau?" Jetzt hatte sie doch glatt den Namen vergessen. Irgendwas männliches. Hugo? Hm, egal. Würde ihr schonwieder einfallen, ansonsten fragte sie eben nochmal nach. So wie es aussah war die zusammen mit Sébastien auch gerade auf dem Weg über die Planke.

cf: Pier

Angesichts des kleinen Auflaufs an Deck kam in Teo die Vermutung auf, dass es womöglich keine so gute Idee gewesen war, den Landratten das Verstauen des Gepäcks zu überlassen. Die würden ihr nur ihre sorgfältig erprobte Ordnung zerstören! Und die erste war also schon zum Hinterdeck? Na bravo.
"Ich mach das schon, Senorita." Teo ließ die Gangway erst einmal, wo sie war - vielleicht kam ja auch noch ein verspäteter Passagier an - und rieb sich diensteifrig die Hände, während ihr Kaugummi die Backe wechselte. "Setzen Sie sich ruhig schon einmal hin."
Wenn die alle saßen, kamen sie ihr jedenfalls nicht in die Quere, bis sie soweit war, dass sie sich mit ihnen beschäftigen konnte - also wenn das Schiff fuhr.

Mercedes runzelte irritiert die Stirn. Wenn es einen bestimmten Platz für das Gepäck gab, sah sie keinen Grund, den nicht auch zu nutzen und stattdessen das Gepäck einfach irgendwohin zu stellen. Sie fand diesen unsicheren Boden schon so nicht allzu prickelnd - könnte es nicht auch sein, dass ein falsch platziertes Gepäckstück schon dafür sorgte, dass der Kahn kenterte? Besser war es doch, da kein Risiko einzugehen.
Erleichtert lächelte sie Teo zu. "Dann ist ja alles in Ordnung." Für einen Moment hatte sie schon befürchtet, die Tasche noch einmal weiterschleppen zu müssen, um zu Senorita Klein aufzuschließen. Aber wenn sich das Schiffsmädchen darum kümmerte, konnte sie sich ja anderen Dingen zuwenden.
Mit etwas unsicheren Schritten, den Kaffee fest umklammerte, ging Mercedes zur erstbesten Sitzbank in der Nähe und setzte sich - so mittig wie möglich, damit ihr Blick nicht durch Zufall aufs Wasser fiel. Etwas umständlich und wegen des Kaffeebechers teilweise einhändig zerrte sie sich den Rucksack von den Schultern, öffnete ihn und holte ihr Reisetagebuch heraus. Wenn sie sich aufs Schreiben oder Lesen konzentrierte, würde sie vielleicht vergessen können, wo sie sich befand - und wie nah ihr ein nasser, kalter Tod war.

Ray ließ sich boxen und hielt sich dann spielerisch die Hand vor den Arm.
In der Tat ... alles war geklärt. Alles außer die Frage, wann genau sie nun eigentlich abfuhren. Vermutlich gab es da kaum irgendwelche besonderen Zeitschienen zu beachten. Die Caminante war ja, wenn man dem Howard Mädchen glauben durfte, das einzige Schiff auf der Strecke. Er verfluchte sich ein bisschen selbst, dass er sich nicht besser informiert hatte. Soweit entfernt war die Boccaciobucht ja nun auch wieder nicht, dass er das nicht gekonnt hätte. Aber leider war für ihn ein gewisser Tunnelblick charakteristisch. Wenn er auf etwas fixiert war, sah er oft nur den geraden Weg dorthin. Naja. Nicht mehr zu ändern.

"Hm. Ich dachte vorhin, wir sind im falschen Film", gab Ray leise zu. "Aber jetzt bin ich mir sicher, dass alles perfekt wird."

Dass Mercedes sich schonmal einen Sitzplatz sicherte, bekam Amber nur aus dem Augenwinkel mit, da sie gerade den letzten Schluck ihres Kaffees trank. Die Worte ihres Vaters ließen sie amüsiert schnauben. Im falschen Film? Echt? Na dann war es wohl nicht nur ihr selbst beim Anblick dieses Kahns so gegangen. Und wie kam er darauf, dass jetzt alles perfekt wurde? Sie hatten ja noch nicht mal abgelegt. Fragend schaute sie zu ihrem Vater. "Wie lange sind wir denn nun voraussichtlich unterwegs? Also... FALLS dieses Schiff hier nicht sinkt?"

cf: Pier

Sébastien balancierte mit seiner Tasche über die Gangway rüber auf das leicht schaukelnde Boot. Zuvor hatte er interessiert den Gesichtsausdruck des forschen Schiffsmädchens beobachtet, als Williams ihr den Bären mit dem Inkakult aufband. Sie schien es ihm abzukaufen und sich nicht weiter darüber zu wundern, fand es sogar spannend. Und ihre Nachfrage schien harmlos genug, auch wenn sie mit leichter Verzögerung kam. Nun gut, umso besser. Und erstaunlicherweise hatte sich Bueno im Zaum halten können und den Professor nicht korrigiert, obwohl sie mit Abweichungen von Ordnung und Wahrheit normalerweise ja nicht besonders gut umgehen konnte.

Amüsiert hatte er dann verfolgt, wie die Senora mit ihrem Gepäck den Kahn enterte, zaudernd, unsicher und nervös. Und wäre sie ein bisschen weniger zugeknöpft und schwierig, hätte er ihr vielleicht sogar seine Hilfe angeboten. So hingegen... Dass allerdings noch nicht mal der Professor dies für nötig befand, erstaunte ihn ein wenig.

Schliesslich waren er und Teo die einzigen, die noch auf dem Pier standen, und sie liess ihm den Vortritt. Er nickte, griff nach seiner Tasche und machte sich auf dem Weg. "Ich hoffe wirklich, dass Sie sich täuschen, wissen Sie", erklärte er dabei in ihre Richtung. "Wenn dieses Schiff mich überlebt... befürchte ich das schlimmste für meine Lebenserwartung in den nächsten paar Jahren." Sein Ton klang leicht und scherzhaft.

Kaum an Bord, ergaben sich sofort Komplikationen wegen Buenos Gepäck. War die Frau echt so kompliziert? Das konnte ja heiter werden... Williams und seine Tochter schienen miteinander beschäftigt, Viktoria war irgendwo anders, Buneo hatte sich gesetzt - blieb ihm die Wahl, sich zu ihr zu setzen oder... er sah Teo an. "Kann ich Ihnen mit dem Gepäck helfen?" bot er ihr an und lächelte galant. Seine eigene Tasche hielt er dabei noch immer fest in der Hand, bereit sie zu verstauen, wo immer die Crew es wollte. Und wer weiss, vielleicht war das ja eine Gelegenheit, das Macho-Girl ein bisschen näher kennenzulernen.

"Kriegen Sie das mit Ihrer angeschlagenen Gesundheit denn hin, Senor?" Teo grinste Sébastien zwinkernd an, während sie Senora Buenos Tasche zur Seite schob, um ungehindert die Klappe des Aufbau aufwuchten zu können, die während der Fahrt das dort untergebrachte Gepäck für Wasser von oben schützte. "Ich möchte wirklich nicht für Ihren Tod zuständig sein."
Sie wandte Sébastien den Rücken zu, reckte den Hals und spähte in die Ladeluke hinab. Da vorne. Das sah doch aus, als müsste man nur ein wenig rücken und ruckeln, und dann würden da noch eine oder zwei Taschen Platz finden. Allerdings würde sie sich dafür doch reichlich tief vorbeugen müssen.
Teo schnalzte nachdenklich mit der Zunge, drehte den Kopf und sah über ihre Schulter hinweg zu ihrem hilfsbereiten Passagier. "Trauen Sie sich denn zu, mich festzuhalten?"

"Eh bien... es ist zweifellos ein gewisses Risiko." Er nickte ernsthaft, seine Mundwinkel jedoch zuckten amüsiert. "Aber wie die Amerikaner sagen, no risk no fun, n'est-ce pas?" Sébastien beobachtete, wie Teo in Aktion trat und nach einem sicheren und trockenen Ort für die Taschen suchte. Dabei wendete sie ihm den Rücken zu, was ihm Gelegenheit liess, ihre durchaus sehenswerte Rückseite etwas genauer zu begutachten.

Recht abrupt sah sie hinter sich zu ihm und stellte eine Frage. Sébastien verschob sich und spähte neben ihr vorbei in die Tiefe der Ladeluke. "Was für eine Frage, Mademoiselle", und es schwang ein leiser gespielter Vorwurf in seiner Stimme mit. "Ich stehe Ihnen selbstverständlich zur Verfügung." Der Franzose war zwar kein Muskelprotz, aber ziemlich fit, und das sah man ihm auch an. Er betrachtete sie erwartungsvoll und wartete auf Anweisungen.

"Ja, ja, und no brain, no pain", kicherte Teo und stupste Sébastien sacht mit dem Ellbogen an. Das fing doch eigentlich gut an; wenn sie auf dieser Plauderschiene blieb, konnte sie ihm vielleicht das ein oder andere aus der Nase ziehen.
"Dann packen Sie mal zu, Senor." Sie deutete auf ihre Taille, wo ein breiter Gürtel dafür sorgte, dass ihr doch eine Spur zu weite Hose aus strapazierfähigem, aber doch leichten dunkelgrünem Stoff nicht rutschte, und hob grinsend die Brauen. "Ich wollte schon immer jemanden zur Verfügung stehen haben."
Sie legte sich bäuchlings auf den Rand des Aufbaus, stützte sich mit einer Hand an der Seitenwand ab und beugte sich dann so weit vor, dass ihr Füße vom Boden abhoben und sie ohne Halt leicht das Gleichgewicht verlieren könnte.
"Und?", fragte sie leicht gepresst, während sie mit der freien Hand an einigen Gepäckstücken zerrte und schob. "Suchen Sie schon lange alte Inka?"

Er grinste. Das Mädchen machte Spass. Nur schade, dass sie nicht besser angezogen war... Nach ihrer Geste und Aufforderung, musterte er Taille, Gürtel und Hose - und griff dann beherzt zu. "Dann sollten Sie die Gelegenheit nutzen, solange sie sich bietet", erklärte er während seine Hände ihren Gürtel fest umfassten. Derweil sie zu Boden glitt, ging er auf seine Knie und realisierte plötzlich, dass er sie wirklich festhalten musste, und das hier nicht nur eine kleine Spielerei war.

Sébastien verlagerte sein Gewicht und suchte eine stabile Position, während er ihren Gürtel umfasst hielt. Gerade als er glaubte, sie gefunden zu haben, fing sie an sich zu bewegen, so dass er kräftig dagegen halten musste. "Inkas? Nun, um ehrlich zu sein...", er machte eine kurze Pause, "...ich habe meine Leidenschaft für die Archäologie und alte Völker erst vor zwei Jahren entdeckt. Noch nicht so lange also. Und Sie? Wie lange kümmern Sie sich schon um diesen Klapperkasten?" Seine Stimme klang auch ein wenig angestrengt gegen Schluss, aber er hielt sie fest und sicher.

"Etwas mehr Respekt, bitte, Senor!" Amüsiert nahm Teo das despektierliche Gerede über die Caminante entgegen. Zu dumm, dass ihr Onkel nicht mit Geld umgehen konnte - andererseits machte es mehr Spaß, auf diesen Fahrten sich nicht nur die Sonne auf den Pelz brennen zu lassen, sondern auch ab und an etwas zu tun zu haben: zum Beispiel die Kiste am Laufen zu halten.
"Ich betreue dieses Schmuckstück, seit ich zwölf bin. Sie können ja mal raten, wie lange das schon her ist." Ihr Atem klang etwas angestrengt, denn die blöde Kiste klemmte! Und in den Spalt würde sie keine Tasche quetschen; vor allem nicht das Monstergerät von Senora Bueno!
"Wenn Sie das erst seit zwei Jahren machen - was sind Sie denn dann jetzt? So was wie ein Abenteurer?"

Sébastien mochte diese Art verspielter Konversation... nun, welcher Franzose tat das nicht. Er lächelte ein wenig angestrengt, nicht dass sie davon was sehen konnte, schliesslich hing sie bäuchlings über der Luke und manövrierte Gepäckstücke. "Eventuell kann ich davon überzeugt werden, etwas respektvoller zu sein, falls uns Ihr Schmuckstück tatsächlich heil an unseren Zielort bringt." Nun ja, Zielort, eigentlich war es ja mehr der Ausgangspunkt, von dem aus die hoffentlich ihren eigenlichen Zielort finden würden. Vielleicht taugte Bueno ja wenigstens dazu...

"Seit 12?" Er musterte ihren Hinterkopf. Natürlich war sie jünger als er, einige Jahre. "Die Hälfte Ihres Lebens würde ich sagen, eine irritierend lange Zeit." Sébastien hatte nichts in seinem Leben jemals so lange gemacht, und so sehr er sich gerade für die Archäologie und diese Expedition interessierte, so sicher war er, dass er in fünf Jahren wieder etwas ganz anderes tun würde. Dann lächelte er erfreut. Abenteurer, oh ja, das klang gut. "Voilà, Sie haben es auf den Punkt gebracht. Das Motto meines Lebens. Offenbar bin ich sehr leicht zu durchschauen." Langsam spürte er seine Finger, in deren Klammergriff sich Teos Gürtel weiterhin befand. "Und Sie, lassen Sie mich raten... Ihr Ziel ist Kapitän dieser stolzen Fregatte zu werden..."

"Hey!" Teo bemühte sich, möglichst viel künstliche Empörung in ihre Stimme zu legen, was nicht so leicht war, denn da die störrische Kiste gerade rückte, hatte sie ihr Ziel erreicht und verzog ihren Mund unwillkürlich zu einem breiten Grinsen. "Mein halbes Leben? Sie halten mich echt schon für 24? Frech!" Sie lachte leise auf, holte schnappend Luft und wischte sich ein paar Strähnen aus der Stirn.
"Kein Wunder, dass es im Moment wohl vor allem mein Ziel ist, Sie sicher an Ihren Zielort zu bringen, wo Sie so frech sind." Sie zögerte kurz. Das Blut war ihr etwas in den Kopf geschossen, und ihre Hand, mit der sich abstützte, schmerzte langsam. Allzu bequem war ihre Lage auch nicht. "Wo soll da überhaupt dieses Inka-Dings sein? Hab ich noch nie von gehört. - Und Sie können mich jetzt hochziehen."

Sébastien grinste, was Teo in ihrer Position allerdings erneut nicht sehen konnte. "Sie wollen mich schon wieder loswerden?" Gespieltes Bedauern lag in seiner Stimme. "Dabei fängt es gerade an, so richtig Spass zu machen..." Er zog ein bisschen an ihrem Gürtel, und natürlich liess sich bei all dem nicht vermeiden, dass seine Hände ziemlich direkten Körperkontakt hatten mit dem, was sich unter diesem Gürtel befand. "24, 21... Sie sind über 18, das ist alles, was zählt, richtig?" 18 war die Altersgrenze für soviele Dinge, die Spass machten.

Er kam ihrer Aufforderung nach, zog kräftig an ihrem Gürtel und brachte sie wieder in stabilen Kontakt mit dem Deck. Mit leichtem Bedauern liess er sie los und richtete sich wieder auf, nur um zu entdecken, dass sich ein paar hässliche dunkle Flecken auf seinen beigen Khaki-Hosen gebildet hatten, dort wo er mit dem Deck in Berührung gekommen war. Sein Blick streifte die Flecken kurz missbilligend, wanderte dann aber zu Teo und ihrer Frage. "Scheint Sie ja ziemlich zu faszinieren unsere kleine Expedition", hielt er fest und musterte sie seinerseits interessiert. Dann wedelte er vage mit einer Hand in die geplante Fahrtrichtung: "Dort hinten im Dschungel irgendwo."

Solange ihr Kopf noch in der Versenkung verschwunden und damit aus Sébastiens Sichtfeld war, verdrehte Teo amüsiert die Augen, als sie seine Hände auf ihrer Haut spürten und seine Bemerkung über ihr Alter dazu hörte. Ehrlich: Jeder Typ wollte doch gern ein Abenteurer sein! "Sie kommen der Sache schon näher", bemerkte sie launig, ohne darauf hinzuweisen, ob sie damit seinen Rateversuch über ihr Alter oder doch eher seine Berührung meinte.
Mit leisem Ächzen kam sie wieder auf die Füße und richtete sich auf. Sie mochte erst 22 sein, aber allzu viele solcher Hängepartien sollte sie sich nicht leisten, sonst würde ihr Bauch sie umbringen. Sie strich sich mit der Hand über die Stelle, wo sich der Rand der Aufbaut in ihr Fleisch gedrückt hatte. "Gracias", lächelte sie und striff kurz Sébastiens Hand, ehe er sie ganz von ihrem Gürtel gelöst hatte. Ihre Stützhand hingegen schüttelte sie herzhaft aus; das Gelenk fühlte sich doch arg strapaziert an.
Sie lehnte sich mit dem Po gegen die Stelle, über der sie gerade noch gehangen hatte, machte große Augen und klimperte mit den Wimpern. "Seien Sie nachsichtig mit mir, Senor", bekannte sie. "Normalerweise transportieren wir Säcke mit Reis oder Fässer mit Bier, manchmal auch eine Kiste mit Ersatzteilen oder ein paar Hühner. Interessante Passagiere haben wir fast nie. Wie könnte es mich dann nicht faszinieren, einen Abenteurer zu treffen?" Ja, sie war eigentlich ganz zufrieden mit sich, da hing sogar ein Hauch Ehrfurcht in ihrer Stimme. "Erzählen Sie mir noch mehr von Ihrem Abenteuer?", bettelte sie, stützte ihre Hände rechts und links von sich ab und biss sich neugierig auf die Unterlippe. Zumindest die Neugier, die in ihren Augen glänzte, war kein bisschen gespielt. Wie zum Henker hatten die vom Tempel erfahren?!